Schlagwort: Publikationsverhalten

“Wirkungen von Open Access” – New TIB study on the effects of open access

On behalf of the German Federal Ministry of Education and Research (abbreviated BMBF) TIB recently completed a study named „Wirkungen von Open Access. Literaturstudie über empirische Arbeiten 2010 –2021“. The accompanying report is now published and freely available. In this blog article, we provide a short overview over the results.

“Wirkungen von Open Access” – Neue TIB-Studie zu Open-Access-Wirkungen

Die TIB hat im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) die Studie “Wirkungen von Open Access. Literaturstudie über empirische Arbeiten 2010–2021” durchgeführt. Der Bericht zur Studie ist nun veröffentlicht und frei verfügbar. In diesem Blogartikel geben wir einen Einblick in die Ergebnisse.

Einige Buttons mit Open-Access-Logo

Open-Access-Informationen für alle – bundesweites Projekt open-access.network

Im jetzt gestarteten Projekt open-access.network erstellen und betreiben sechs Partner, darunter die TIB, ein bundesweites Informationsangebot für Wissenschaftler*innen und weitere Akteure der Open-Access-Community. Die TIB übernimmt wichtige Aufgaben bei der Erstellung von Informations- und Lehrmaterialien, bei der Konzeption und Durchführung von Online-Schulungen, bei der Erforschung von Open-Access-Lücken und beim Betrieb eines zentralen Diskussionsforums.

Jenseits von #FakeScience: Wie wir falsche Gewissheiten in der Wissenschaftskommunikation überwinden können

Unter dem Hashtag #FakeScience wird derzeit diskutiert, ob betrügerische Zeitschriftenverlage dabei sind, das Vertrauen in die Wissenschaft zu zerstören. Tatsächlich jedoch haben die altbekannten „Predatory Publisher“ nie die beschworene Vertrauenskrise ausgelöst – sondern sind vielmehr ein Randphänomen eines veralteten, ohnehin problematischen Verständnisses der Bewertung von Forschungsleistungen. Mit seit vielen Jahren etablierten Ansätzen wie Preprints und insbesondere Open Peer Review ließe sich die Gesamtsituation verbessern und zugleich den „Predatory Journals“ der Markt entziehen.