Schlagwort: PloS One

„The Wikipedia Journal“ — Crowdsourcing als Open Access-Geschäftsmodell?

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In lockerer Folge haben wir in den letzten Wochen Journals vorgestellt, die Open Access erscheinen, d.h. weltweit frei zugänglich sind. Open Access bedeutet natürlich auch, daß keine Einkünfte durch Verkauf, Abo oder Online-Lizensierung erzielt werden. Bei den beiden bisher besprochenen Beispielen, PLoS ONE und PeerJ, werden Profis, die den Betrieb

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PLoS ONE und Co: Das Phänomen „Megajournal“

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Bis vor wenigen Jahren galt: In wissenschaftlichen Zeitschriften zu publizieren kostet Zeit. Die Journals brauchen diese Zeit — oft viele Monate, manchmal Jahre — um zu entscheiden, welchen Artikel sie publizieren und welche nicht. Was dabei herauskommt erfährt die Leserin in den regelmäßigen erscheinenden neuen Ausgaben der Zeitschrift. Und um

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