Schlagwort: linked open data

Gestapo.Terror.Orte in Niedersachsen 1933–1945

Das im November 2020 gestartete Kooperationsprojekt zwischen der TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften in Hannover und der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten “Gestapo.Terror.Orte in Niedersachsen 1933–1945“ (OGT) hat einen wichtigen Meilenstein erreicht. Unter https://service.tib.eu/ogt kann ab sofort eine digitale Karte abgerufen werden, die Orte des Gestapoterrors in Niedersachsen zeigt. 

New: RDF export of metadata from the TIB AV Portal

The German National Library of Science and Technology (TIB) has set itself the goal of promoting the use and dissemination of its collections. Against this backdrop, TIB publishes the authoritative as well as time-based, automatically generated metadata of scientific videos from the TIB AV Portal as linked open data.

Jetzt neu: RDF-Export der Metadaten des AV-Portals der TIB

Die Technische Informationsbibliothek (TIB) hat sich zum Ziel gesetzt, Nutzung und Verbreitung ihrer Sammlungen zu fördern. Vor diesem Hintergrund veröffentlicht die TIB die autoritativen sowie die zeitbasierten, automatisch generierten Metadaten von Filmen des AV-Portals der TIB als Linked Open Data.

TIB’s Open Science Lab experiments with VIVO — to elucidate networks in expert scientific communities

Tomorrow starts the 4th Annual VIVO Conference in St. Louis, Missouri, and we are pleased to attend this event. Why, you ask? (For the answer you may also want to refer to the german version here…) A decentralised, open, web-based infrastructure for research information as an inspiration for improving scholarly communication

TIB Open Science Lab experimentiert mit VIVO — Ziel ist ein freier Blick auf die Netzwerke in wissenschaftlichen Fachcommunities

Eine dezentrale, offene, web-basierte Infrastruktur für Forschungsinformationen als Inspiration für bessere fachliche Kommunikation und Kollaboration — das wäre heute eine interessante Perspektive für manche junge ForscherIn. Unzählige WissenschaftlerInnen suchen und lesen kontinuierlich im öffentlich zugänglichen Web, arbeiten mit und durch dieses Netz. Woran fehlt es also?