Startschuss für den FID BAUdigital
Der Fachinformationsdienst Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik digital – kurz: FID BAUdigital – stellt Informationen für die Spitzenforschung bereit
➔Der Fachinformationsdienst Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik digital – kurz: FID BAUdigital – stellt Informationen für die Spitzenforschung bereit
➔Sie finden einen Artikel, dessen zugrundelegende Daten perfekt zu Ihrer aktuellen Forschungsfrage passen würden. Doch die Daten sind nirgends zu finden. Sie müssen den Autoren kontaktieren, und hoffen, dass er Ihnen die Daten in einem nutzbaren Format zusenden kann. Vielleicht können Sie sechs Monate später mit den Daten weiterarbeiten.
Wie Sie solche Szenarien als Autor selber verhindern können lesen Sie im achten Teil unserer Reihe “2 Minuten FDM”.
Datenchaos vermeiden, Fördervorgaben erfüllen, mit vielen Partnern zusammenarbeiten – ein wissenschaftliches Projekt zu leiten ist nicht einfach. Wie Ihnen ein Datenmanagementplan dabei helfen kann, lesen Sie im siebten Teil unserer Reihe “2 Minuten FDM”.
➔ReadMe-Dateien sind nicht nur für Software-Projekte hilfreich. Auch im Zusammenhang mit Forschungsdaten gibt es für ReadMe-Dateien sinnvolle Einsatzmöglichkeiten. Wie das geht, erfahren Sie im sechsten Teil unserer Reihe “2 Minuten FDM”.
➔Wie greifen Sie auf einen Artikel zu, dessen URL sich geändert hat? Wie finden Sie einen Autoren wieder, der durch eine Heirat seinen Namen geändert hat? Wie sollen Sie ein Observatorium bezeichnen, um sicherzustellen, dass jeder, der Ihre Daten nutzt, auch weiß, welches gemeint ist? Die Antwort auf alle diese Fragen ist: Persistent Identifier (PID). Was PIDs sind und welche Einsatzmöglichkeiten es für sie gibt, erfahren Sie im fünften Teil unserer Reihe “2 Minuten FDM”.
➔Was raten erfahrene Projektmanager*innen Forschungsbeginnern? Dokumentieren, dokumentieren, dokumentieren! Beschreiben Sie Ihre Daten und die Arbeitsprozesse, um anderen dabei zu helfen, Ihre Arbeit zu verstehen – oder auch selber in drei Wochen noch zu wissen, was Sie da eigentlich gemacht haben.
Willkommen zum vierten Teil unserer Blogreihe “2 Minuten FDM”.
Im letzten Beitrag unserer Blogreihe “2 Minuten FDM” ging es um die sinnvolle Benennung von Dateien. Eng damit verbunden sind auch Ordnerstrukturen. Welche Fallstricke es hier gibt, erfahren Sie im dritten Teil der Blogreihe.
➔Ein wichtiger Teil des Forschungsdatenmanagements ist, einen Überblick über sein Datenchaos zu behalten. Eine sinnvolle, strukturierte und vor allem konsistente Dateibenennung hilft dabei.
Willkommen zum zweiten Teil unserer Reihe “2 Minuten FDM”.
Alle reden von Forschungsdatenmanagement (FDM) – doch wie managt man eigentlich Forschungsdaten? Was gehört zum FDM dazu, worauf muss man achten? In dieser Blogreihe wollen wir Ihnen die einzelnen Aspekte des FDM vorstellen. In maximal 2 Minuten können Sie sich so einen ersten Überblick über das jeweilige Thema verschaffen.
➔An interview with Britta Dreyer on ten years of DataCite: a success story around the Digital Object Identifier (DOI) The foundation of the association DataCite celebrated it’s 10th anniversary in the beginning of December 2019, a reason to look back and peak into the future. In the interview Britta Dreyer, head of the department PID and Metadata Services at TIB – Leibniz Information Centre for Science and Technilogy and DataCite Business Manager, talks about what has been achieved, the challenges of the future and the cooperation with DataCite partners Ten years of DataCite, that is a great success. But actually the history of DataCite started a little bit before. Namely in 2004 with the first registration of a Digital Object Identifier (DOI), a unique and persistent digital identifier, at TIB. Tell us how it all began. Scientific research generates a gigantic and constantly growing amount of digital research data. These data sets are of immense importance for science. On the one hand, they increase the transparency and traceability of research results. On the other hand, the rapid technological developments provide the opportunity to use the research data for further research projects. These reasons were decisive in the TIB’s decision to become the world’s first DOI registration agency for research data in 2005. It emerged from the project “Publikation und Zitierbarkeit von Primärdaten” (Publication and citeability of primary data) – STD-DOI for short – funded by the German Research Foundation (DFG). The aim was and still is to make research data
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