Schlagwort: Chemie

NanoDay 2016

Am 29. September 2016 findet der inzwischen 12. NanoDay des Laboratoriums für Nano- und Quantenengineering LNQE statt. Hannoversche Forscher sind schon seit den neunziger Jahren auf dem überaus interdisziplinären Gebiet der Nanowissenschaften aktiv. Anlässlich des NanoDays bietet dieser Beitrag einen umfassenden Überblick zu unseren Angeboten für Nanowissenschaftlerinnen und Nanowissenschaftler.

SpringerMaterials jetzt mit Book Profiles und MSI Eureka

Im April habe ich in meinem Beitrag „Neue Plattform für SpringerMaterials … und wo ist der Landolt-Börnstein?“ bedauert, dass hier der Übergang von der gedruckten Landolt-Börnstein-Welt zur elektronischen SpringerMaterials-Welt (als Stoffdatenbank) nicht ganz ohne Brüche gelungen ist. Mir fehlte vor allem der Bezug zwischen den Treffern zu einzelnen Stoffdaten und

Neue Plattform für SpringerMaterials … und wo ist der Landolt-Börnstein?

Wahrscheinlich ist es der Einen oder dem Anderen schon aufgefallen: SpringerMaterials hat seit Anfang März 2015 eine neue Nutzeroberfläche. Dabei ist die Ausrichtung auf die Suche von Stoffdaten deutlich verstärkt worden.  Neben den Inhalten des Landolt-Börnstein, sind folgende Datenbanken eingebunden: Pauling File als Datenbank zu „Inorganic Solid Phases“ mit dem Schwerpunkt

Die Sondersammlung Riedel-de Haen: Bestände aus dem Besitz des Universitätsgründers Karl Karmarsch

Im Zuge der Baumaßnahmen in den letzten Jahren wurde ein Magazinbereich mit einer Stickstoffbrandschutzanlage ausgestattet, so dass hier besonders wertvolle Bestände als Sondersammlungen aufgestellt werden können. Damit ist auch ein würdiger Platz für Chemiebücher aus dem Besitz von Karl Karmarsch gefunden.

Hybrides Open-Access-Modell für Universitätsmitglieder: RSC Gold for Gold

Heutzutage gibt es eine Vielzahl sogenannter hybrider Open-Access-Modelle. Verlage subskriptionspflichtiger – also nicht frei zugänglicher – Zeitschriften bieten ihren AutorInnen an, durch Zahlung einer Zusatzgebühr ihre Artikel frei zugänglich zu machen. Da in diesem Fall zwei Mal (in der Regel: öffentliche) Gelder für die Publikation kassiert werden, steht die Praxis