A question of respect
Publishers must respect researchers’ rights to publish open access – this is what CESAER, the European University Association(EUA) and Science Europe call for in a joint statement.
➔Publishers must respect researchers’ rights to publish open access – this is what CESAER, the European University Association(EUA) and Science Europe call for in a joint statement.
➔Verlage müssen die Rechte von Forschenden bei Open-Access-Veröffentlichungen respektieren – dies fordern CESAER, European University Association (EUA) und Science Europe in einer gemeinsamen Stellungnahme.
➔Die TIB setzt sich für eine nachhaltige Open-Access-Transformation ein. Dabei sind faire und transparente Geschäftsmodelle besonders wichtig. Die TIB hat nun eine Zusammenarbeit mit der Fair Open Access Alliance vereinbart, um die Umstellung von Zeitschriften auf gute Open-Access-Modelle zu fördern.
➔Was ist die Berliner Erklärung? Welche Publikationsformen, Regelungen und Lizenzen gibt es? Und wie ist die rechtspolitische Entwicklung von Open Access? Am dritten Tag der Open Access Week geht es um die rechtlichen Fragen. Alle Sitzplätze im Vortragsraum der TIB/UB am Königsworther Platz sind besetzt und Punkt 14 Uhr geht es los. Im ersten Vortrag von Elke Brehm, der Fachreferentin für Rechtswissenschaften der TIB/UB geht es um die Entstehungsgeschichte von Open Access, Rechte der Veröffentlichung und die Open Access – Lizenzen insbesondere von Creative Commons. Die „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichen Wissen“ stellt zurzeit die Definition von Open Access dar. Zudem erklärt Elke Brehm die Wege der Veröffentlichung und die Unterschiede zwischen Erst- und Zweitpublikation. Bei der Veröffentlichung mit Open Access, stellt sich die Frage nach den Lizenzen, vorgestellt wird von Ihr Creative Commons. Deren Vorteile bestehen darin leicht verständlich, weit verbreitet, der Rechtssituation in Deutschland angepasst und vor allem rechtlich anerkannt zu sein.
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