Schlagwort: Autorengebühren

Auch 2014: Unterstützung durch Open-Access-Publikationsfonds der Leibniz Universität Hannover

2014 ist das zweite Jahr, in dem die Leibniz Universität Hannover ihre Mitglieder mit Hilfe des Open-Access-Publikationsfonds unterstützt. Aus den Mitteln des Fonds können Kosten von Open-Access-Veröffentlichungen übernommen werden. Insgesamt stehen etwa 65.000 Euro zur Verfügung.

Der Open-Access-Publikationsfonds der Leibniz Universität Hannover

Im Rahmen der diesjährigen Open Access Week möchte ich die Gelegenheit nutzen, den Open-Access-Publikationsfonds näher vorzustellen. Der Fonds stellt den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Leibniz Universität Hannover Mittel für Publikationskosten von Open-Access-Veröffentlichungen zur Verfügung. Von den 50.000 Euro, die für 2013 zur Verfügung stehen (aus Fördermitteln der DFG sowie Eigenmitteln

„The Wikipedia Journal“ — Crowdsourcing als Open Access-Geschäftsmodell?

In lockerer Folge haben wir in den letzten Wochen Journals vorgestellt, die Open Access erscheinen, d.h. weltweit frei zugänglich sind. Open Access bedeutet natürlich auch, daß keine Einkünfte durch Verkauf, Abo oder Online-Lizensierung erzielt werden. Bei den beiden bisher besprochenen Beispielen, PLoS ONE und PeerJ, werden Profis, die den Betrieb

Autorengebühren bei Open Access Journals: Ein Wettlauf nach unten

Open Access Journals sind wissenschaftliche Fachzeitschriften, deren Artikel weltweit frei online zugänglich sind. Solche Journals sind seit einigen Jahren ein wichtiger Trend, über den wir sicherlich noch häufiger hier im Blog berichten werden. Aktuell fällt uns das in dieser Woche angekündigte Journal-Startup PeerJ ins Auge, das einen „Wettlauf nach unten“