Das Institutionelle Repositorium der Leibniz Universität Hannover startet

Autoren/innen der Leibniz Universität Hannover können ab sofort ihre wissenschaftlichen Publikationen kostenfrei im Sinne von Open Access (zweit-)veröffentlichen. Wie passend: Zum Start der internationalen Open Acces Week startet auch das Institutionelle Repositorium der Leibniz Universität Hannover. Der neue Publikationsdienst dient der Veröffentlichung wissenschaftlicher Publikationen im Sinne von Open Access und

Glück, Gesundheit, Armut und Konsum – die Themen des diesjährigen Nobelpreisträgers Angus Deaton

Der diesjährige Gewinner des Nobelpreises für Wirtschaftswissenschaften heißt Angus Deaton. Er befasst sich mit der Ökonomie des Glücks und untersucht dabei den Einfluss der wirtschaftlichen Lage bzw. des Konsums auf unsere Gesundheit sowie unserem gefühlten Glück. „Bis vor nicht allzu langer Zeit war Glück kein seriöses Wissenschaftsthema, die Leute waren

Datenpublikationen als wissenschaftliche Leistung? Die DFG verabschiedet Leitlinien zum Umgang mit Forschungsdaten

Im digitalen Transformationsprozess der Wissenschaft ist ein Thema in aller Munde: Forschungsdaten, oder kurz gesagt: Jene Daten, die im Laufe eines Forschungsprozesses entstehen. Die Forderung nach der Bereitstellung und Nachnutzung dieser Daten wird von Politik und Forschungsförderern unterstützt. Doch wie sieht diese Unterstützung aus? Im vergangenen Jahr rief die Europäische

IWF-Filme bei den Open-Access-Tagen in der Schweiz – was ist passiert?!

UnterstützerInnen von Open Access von Universitäten, aus der Wissenschaft, von Verlagen, Forschungsinstituten und Fördereinrichtungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz trafen sich am 7. und 8. September 2015  in der Hauptbibliothek der Universität Zürich um in Vorträgen und einer Poster-Session Projekte, Trends und Entwicklungen im Bereich Open Access vorzustellen und zu

Wie finde ich eine passende Open-Access-Zeitschrift?

Meine Arbeit im Labor, am Rechner, in der Bibliothek hat endlich Früchte getragen, die Forschungsergebnisse müssen nun – Stichwort „publish or perish“ – publiziert werden. Aber wo? In einer Zeitschrift, die in meinem Fachgebiet als renommiert gilt, wäre eine naheliegende Antwort, in einer Zeitschrift, die einen hohen Impact Factor aufweist,

Wer – Wieviel – Wovon? Ein kleiner Überblick zu arXiv-Statistiken

Nicht nur Physiker und Mathematikerinnen, sondern auch BibliothekarInnen haben große Freude an der Auswertung von Zahlenkolonnen – seien es Messreihen des LHC oder Nutzungsstatistiken von arXiv. Messfehler und –ungenauigkeiten werden (natürlich) immer berücksichtigt … In diesem Sinne finde ich die von der Cornell University Library bereitgestellten Statistiken zur arXiv-Nutzung so

You can’t always get what you want: Elektronische Publikationen an der TIB/UB richtig nutzen

Warum funktioniert plötzlich der Zugriff auf eine elektronische Zeitschrift nicht mehr? Woran liegt es, wenn ich auf eine Datenbank außerhalb der Uni keinen Zugriff habe? Und weshalb kann ich von manchen E-Books nur einen kleinen Teil der Inhalte ausdrucken oder speichern? Die Antwort auf diese Fragen lautet: Weil für elektronische

How open is it? Content Mining – auch eine Frage des Formats

“Wie wäre es, wenn Wissenschaftler und Infrastruktureinrichtungen Fakten, Daten und Ideen mit technischen Mitteln aus Publikationen extrahieren und analysieren könnten, ohne sich über das Urheberrecht Gedanken machen zu müssen?“ So beginnt der Blog-Beitrag von Elke Brehm über die Hague Declaration. Doch neben den rechtlichen Fragen stellen sich bei Text, Data