Zwei Studierende und ihre Laptops im Kampf gegen die Deadline
Die Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten, so könnte sie ablaufen …
➔Die Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten, so könnte sie ablaufen …
➔Neben dem hervorragenden Formelsatz war die gute Unterstützung für Zitatnachweise und Bibliographie immer einer der Gründe, das Textsatzsystem LaTeX zum Schreiben wissenschaftlicher Texte einzusetzen. Der Schwerpunkt lag dabei auf Zitiersystemen, die in Fächern wie Mathematik und Physik am verbreitetsten sind: mit abgekürzten Zitatnachweisen im Text (rein numerisch, alphanumerische Kürzel oder mit Autor-Jahr-Verweisen). Dabei muss die Bibliographie entsprechend organisiert sein, weil eine abgekürzte Zitierweise immer das Nachschlagen im Literaturverzeichnis verlangt.
➔Am Donnerstag, den 06.03.14 ist sie wieder, die Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten. Sie findet wie in den letzten Jahren in Zusammenarbeit von Schreibwerkstatt und TIB/UB sowie mit weiteren Partnern in den Fachbibliotheken am Königsworther Platz (Conti-Campus) statt. Dort gibt es Tipps zum Schreiben und auch eine umfangreiche Schreibberatung, außerdem Hilfe beim Recherchieren von Quellen, die Sie für die Arbeit brauchen, Tipps bei Stress und viele Programmpunkte mehr.
➔Let’s talk about all the bad text And the good text that may be Let’s talk about text
➔Die vierte bundesweite Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten findet auch in Hannover wieder statt. Denn schließlich ist das Schreiben im Studium und die gewährte oder auch nicht gewährte Betreuung, die Studierende dabei erhalten, ein aktuelles Thema.
➔Die Schreibwerkstatt des ZfSK konnte mit Mareike Rotzal eine engagierte externe Dozentin gewinnen, die von ihrem ersten Workshop an der LUH ziemlich begeistert war. Ich habe Sie gebeten, selber darüber zu berichten und erhielt diesen schönen Text:
➔BibSonomy ist ein kostenloses webbasiertes Literatur- und Lesezeichenverwaltungssystem, dessen Besonderheit es eben ist, dass hier Literaturquellen und Bookmarks in einer Oberfläche gesammelt, verwaltet und geteilt werden können.
➔EATAW – so kürzt sich die European Association for the Teaching of Academic Writing ab. Ihre Tagung fand vom 26.6. – 29.6.13 in Budapest statt und zu Vernetzungszwecken und kollegialem Austausch über Ideen für Workshops, Erkenntnisse zum studentischen Schreiben sowie einem eigenen Vortrag, war auch ich vertreten.
➔In LOTSE – das steht für Library Online Tour and Self Paced Education – finden sich Informationen und Tipps zum wissenschaftlichen Recherchieren und Arbeiten, welche sich Schüler, Studierende und Wissenschaftler individuell und nach Ihrem Tempo und Anliegen erschließen können und die ihnen dabei helfen sollen, Informationskompetenz aufzubauen. LOTSE ist ein kooperatives Angebot deutscher wissenschaftlicher Bibliotheken.
➔Als Schreibberater und -trainer bin ich oft damit konfrontiert, dass Studierende mich nach Patentlösungen für das wissenschaftliche Schreiben fragen. Sie hoffen, ich könnte Ihnen eine Schablone vorlegen und sagen: So bitte sehr, so gehst du jetzt vor und dann klappt das schon. JedeR merkt eigentlich, das Schreiben für ihn oder sie nicht genauso abläuft, wie bei den Seminarnachbarn oder der WG-Mitbewohnerin. Was aber im Gegenzug bedeutet, dass die Frage nach dem einen richtigen Vorgehen ins Leere zielt.
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