Kategorie: Recherchieren

Lotse im Informationsdschungel

Lotse ist ein von mehreren Bibliotheken kooperativ betriebener Wegweiser zur Literatursuche und zum wissenschaftlichen Arbeiten. Inhaltlich bietet es kurze und anschauliche Erklärungen zur Informationssuche und zum wissenschaftlichen Schreiben, weiterhin Quellen, Informationsmittel und kommentierte Linksammlungen die sowohl fachübergreifend als auch fach- und institutionsspezifisch angeboten werden. Ergänzt wird Lotse durch VideosCasts mit Tipps und Tricks zu verschiedenen Themen, wie Internetrecherche, Recherche in Datenbanken und Bibliographien, Plagiate und Zitieren sowie Strategien zur Literatursuche. Zu diesen Videos stehen auch Skripte zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es zu jedem Video-Thema ein Quiz. Eine Liste mit Hinweisen zu hilfreicher Software rundet das Angebot ab. Ausführlichere Informationen zu Lotse (Inhalte, Konzept, Beteiligte) finden Sie unter http://lotse.uni-muenster.de/ueber_uns/.

Scopus Schulung in der TIB/UB

Am Mittwoch, den 6. Juni 2012 von 9:30 bis 11:30 Uhr haben Mitarbeiter/innen und Studierende der Leibniz Universität Hannover die Möglichkeit sich in der Anwendung der Datenbank Scopus  fortbilden zu lassen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Eine vorherige Anmeldung zur Schulung bis zum 16. Mai 2012 ist allerdings notwendig, da die Teilnehmeranzahl begrenzt ist.

Die TIB und ihre Mitgliedschaft bei Lotse – wieso, weshalb, warum?

Einige haben es vielleicht schon mitbekommen: im Dezember 2011 ist die TIB der Lotse-Community beigetreten (s. a. im Lotse-Blog). Aber was ist Lotse (http://lotse.uni-muenster.de/) eigentlich und was genau machen wir da? Ich möchte hier nicht nur einen Einblick in die Lotse-Aktivitäten geben, sondern auch die Gründe beleuchten, warum wir uns als TIB entschieden haben, bei Lotse mitzuwirken und wer vielleicht noch davon profitieren kann.

CeBIT 2012: Die TIB präsentiert VisInfo

Die TIB ist zum vierten Mal in Folge auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Niedersachsen bei der CeBIT (6.-10.3.2012) vertreten und präsentiert in diesem Jahr das Gemeinschaftsprojekt VisInfo. Forschungsdaten stellen  eine neue, zunehmend wichtige Form der Wissenschaftskommunikation dar. Der Umgang  mit Forschungsdaten unterscheidet sich jedoch in einem wichtigen Punkt von dem klassischen wissenschaftlichen Aufsatz: Forschungsdaten werden sehr häufig – ausgehend von ihrer numerischen Rohform – graphisch visualisiert. Erst in dieser Form als Kurven, Graphen und sonstigen Plots werden Forschungsdaten von Wissenschaftlern analysiert und interpretiert.