Kategorie: Publizieren

Hybrides Open-Access-Modell für Universitätsmitglieder: RSC Gold for Gold

Heutzutage gibt es eine Vielzahl sogenannter hybrider Open-Access-Modelle. Verlage subskriptionspflichtiger – also nicht frei zugänglicher – Zeitschriften bieten ihren AutorInnen an, durch Zahlung einer Zusatzgebühr ihre Artikel frei zugänglich zu machen. Da in diesem Fall zwei Mal (in der Regel: öffentliche) Gelder für die Publikation kassiert werden, steht die Praxis

Video und erste Lessons Learned: Der Book Sprint #CoScience geht ins Web und auf der CeBIT weiter

15 eingeladene Autorinnen und Autoren haben sich letzte Woche an der TIB getroffen, um in einem Book Sprint die erste Version des Handbuchs CoScience – Gemeinsam forschen und publizieren mit dem Netz zu schreiben. Ab heute ist diese Version online; eine spätere Version soll auch in gedruckter Form erscheinen. Auf

Zitierstile mit LaTeX

Neben dem hervorragenden Formelsatz war die gute Unterstützung für Zitatnachweise und Bibliographie immer einer der Gründe, das Textsatzsystem LaTeX zum Schreiben wissenschaftlicher Texte einzusetzen. Der Schwerpunkt lag dabei auf Zitiersystemen, die in Fächern wie Mathematik und Physik am verbreitetsten sind: mit abgekürzten Zitatnachweisen im Text (rein numerisch, alphanumerische Kürzel oder

Auch 2014: Unterstützung durch Open-Access-Publikationsfonds der Leibniz Universität Hannover

2014 ist das zweite Jahr, in dem die Leibniz Universität Hannover ihre Mitglieder mit Hilfe des Open-Access-Publikationsfonds unterstützt. Aus den Mitteln des Fonds können Kosten von Open-Access-Veröffentlichungen übernommen werden. Insgesamt stehen etwa 65.000 Euro zur Verfügung.

Publikationen aus dem Projekt arXiv-DH

Für das Projekt arXiv-DH habe ich mich ausgiebig mit Literatur zu arXiv beschäftigt. Auch jetzt verfolge ich für die nationale Kontaktstelle im Netzwerk arXiv-DH Publikationen rund um dieses Thema. Meine Fundstücke und Quellen möchte ich hier mit allen Interessierten teilen. Starten will ich diese lockere Serie zunächst mit einer Zusammenstellung

Forschungsdatenmanagement – oder wer kümmert sich um meine Daten?

Am 18.11.2013 hatte der Vizepräsident für Forschung, Prof. Dr. Klaus Hulek zusammen mit dem Dezernat Forschung und EU-Hochschulbüro, Technologietransfer, den Leibniz Universität IT Services und der TIB/UB zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Forschungsdatenmanagement an der Leibniz Universität Hannover“ geladen. Darin wurden in kurzen Vorträgen die Themen Forschungsdatenmanagement, Archivierung, externe Anforderungen

arXiv als Open-Access-Quelle

Wenn über Open Access gesprochen und diskutiert wird, dauert es häufig nicht lange, dass arXiv als Beispiel genannt wird: Der E-print-Server arXiv gilt als Vorreiter und Musterbeispiel des Open-Access-Publizierens und als Prototyp eines fachlichen Repositoriums schlechthin. In diesem Blog-Beitrag möchte ich einige Facetten dieser Diskussionen zum Open Access am Beispiel von

Der Open-Access-Publikationsfonds der Leibniz Universität Hannover

Im Rahmen der diesjährigen Open Access Week möchte ich die Gelegenheit nutzen, den Open-Access-Publikationsfonds näher vorzustellen. Der Fonds stellt den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Leibniz Universität Hannover Mittel für Publikationskosten von Open-Access-Veröffentlichungen zur Verfügung. Von den 50.000 Euro, die für 2013 zur Verfügung stehen (aus Fördermitteln der DFG sowie Eigenmitteln

Von der Openness-Disruption zur Bibliothek als Fullservice-Agentur für digitale AutorInnen: Inspirationen von den OA-Tagen 2013

Die Rolle von Forschungsinformationssystemen, das Experimentieren mit neuen Publikationsformaten und Reviewverfahren, die Verpflichtung auf „Openness“ in Förderrichtlinien, die zukünftige Rolle wissenschaftlicher Bibliotheken als „Full Service“-Agenturen fürs digitale Publizieren: Das waren einige Akzente der Open Access Tage 2013, die am 1. und 2. Oktober in Hamburg stattfanden. Im folgenden einige kommentierte Links