Kategorie: Open Science

Das Experiment handbuch.io in neuer Version: Ablenkungsfreier, vielseitiger und automatischer

Zur CeBIT 2014 hatte das Open Science Lab der TIB die Plattform handbuch.io aufgesetzt, um zu zeigen, wie einfach es ist, gemeinsam online ein kleines Buch zu schreiben. Mittlerweile sind fünf weitere „living books“ auf der Plattform entstanden, weitere sind noch im Entstehen. Es war daher an der Zeit, handbuch.io zu überholen.

Open-Access-Kosten transparent machen – aktueller Appell

Ein aktueller Appell ruft wissenschaftliche Einrichtungen in Deutschland dazu auf, ihre Open-Access-Kosten im Rahmen der Open APC Initiative transparent zu machen. Der Appell stammt aus der Arbeitsgruppe Open Access der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen. Die TIB beteiligt sich bereits seit einiger Zeit an der Open APC Initiative.

Mehr Sichtbarkeit und mehr Profil für meine Forschung! Wie und warum sich Open Access und facebook-ähnliche Dienste ergänzen

Dienste wie Academia.edu oder ResearchGate, bei denen sich Forscher Profile anlegen, sich untereinander vernetzen und einiges mehr tun können, sind in den letzten Jahren sehr populär geworden. (Vgl. auch einen Überblick über die Landschaft dieser Dienste.) Für die Universität Hannover existieren allein bei ResearchGate 1.563 Profile — bei insgesamt ca.

Datenpublikationen als wissenschaftliche Leistung? Die DFG verabschiedet Leitlinien zum Umgang mit Forschungsdaten

Im digitalen Transformationsprozess der Wissenschaft ist ein Thema in aller Munde: Forschungsdaten, oder kurz gesagt: Jene Daten, die im Laufe eines Forschungsprozesses entstehen. Die Forderung nach der Bereitstellung und Nachnutzung dieser Daten wird von Politik und Forschungsförderern unterstützt. Doch wie sieht diese Unterstützung aus? Im vergangenen Jahr rief die Europäische

How open is it? Content Mining – auch eine Frage des Formats

“Wie wäre es, wenn Wissenschaftler und Infrastruktureinrichtungen Fakten, Daten und Ideen mit technischen Mitteln aus Publikationen extrahieren und analysieren könnten, ohne sich über das Urheberrecht Gedanken machen zu müssen?“ So beginnt der Blog-Beitrag von Elke Brehm über die Hague Declaration. Doch neben den rechtlichen Fragen stellen sich bei Text, Data

Tomorrow’s networked researcher profile page: What it will look like (according to contributors from #dhiha6)

A few minutes ago, David Chavalarias and me held a workshop within the Digital Humanities Experiments event on 11/12 June 2015 at the German Historical Institute Paris (DHIP). This blog post is the third part (see all) of a contribution to DHIP’s blog carnival accompanying the whole event. Here I will stop