Megajournals: Schneller, größer, besser?
Entwicklung, Publikationszahlen und Finanzierung – über den aktuellen Stand der Megajournals
➔Entwicklung, Publikationszahlen und Finanzierung – über den aktuellen Stand der Megajournals
➔Leibniz Universität finanziert Publikationsgebühren für Open-Access-Veröffentlichungen 2016 aus eigenen Mitteln
➔Unterstützung für die Wissenschaft: Ab Januar 2016 übernimmt die Leibniz-Gemeinschaft Kosten für Artikel in Open-Access-Zeitschriften
➔Am 1. Januar werden die Niederlande für ein halbes Jahr den Vorsitz im Rat der Europäischen Union übernehmen. Für die Bemühungen um einen möglichst ungehinderten Zugang zu den Ergebnissen wissenschaftlicher Forschung ist das eine gute Nachricht.
➔In der internationalen Open Access Week vom 19. bis 25. Oktober 2015 haben wir auf unterschiedliche Weise über Open Access informiert, darunter auch wie im Vorjahr mit einer Posterausstellung in Haus 1. Auf acht Postern wurden verschiedenste Aspekte von Open Access beleuchtet und die Angebote der TIB/UB vorgestellt. Wer die
➔In meinem Beitrag „Wie beschreibt man die Bedeutung einer Selbstverständlichkeit? arXiv, Open Access und die Demokratisierung der Wissenschaft“ der anlässlich der Open Access Week 2015 im TIB|Blog erschienen ist, starte ich den Versuch, die Relevanz von arXiv – jenseits der nüchternen Zahlen – zu erfassen, auch in der Hoffnung arXiv-NutzerInnen
➔By organising the World Day for Audiovisual Heritage 2015, UNESCO wishes to draw attention to the fact that films – which form part of our cultural heritage – are at risk. There are many reasons why films are endangered: due to neglect; due to film formats in archives becoming technically
➔Mit dem World Day for Audiovisual Heritage 2015 , dem Welttag des audiovisuellen Erbes, will die UNESCO darauf aufmerksam machen, dass Filme als Teil des kulturellen Erbes gefährdet sind: Ob durch Vernachlässigung, technische Überholung der im Archiv vorliegenden veralteten Filmformate und zum Teil auch durch mutwillige Zerstörung, die Gründe sind
➔Eigentlich sprechen die Zahlen für sich: Über 1 Millionen E-Prints insgesamt, 97.517 Submissions und 91.2 Millionen Volltext-Downloads im Jahr 2014, Tendenz steigend. Einen Überblick zu arXiv-Statistiken habe ich unlängst im arXiv-DH-Blog veröffentlicht. In Rankings findet sich arXiv regelmäßig auf den vorderen Plätzen: Bei den Repositories auf Platz 1, bei den Google
➔Dienste wie Academia.edu oder ResearchGate, bei denen sich Forscher Profile anlegen, sich untereinander vernetzen und einiges mehr tun können, sind in den letzten Jahren sehr populär geworden. (Vgl. auch einen Überblick über die Landschaft dieser Dienste.) Für die Universität Hannover existieren allein bei ResearchGate 1.563 Profile — bei insgesamt ca.
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