Eine Einführung in ORCID
Was ist ORCID, welchen Nutzen bringt ORCID und wie bekomme ich eine ORCID iD? Start einen kleinen Blogreihe zum Open Researcher and Contributor Identifier.
➔Was ist ORCID, welchen Nutzen bringt ORCID und wie bekomme ich eine ORCID iD? Start einen kleinen Blogreihe zum Open Researcher and Contributor Identifier.
➔Frei zugänglich veröffentlichte Daten eröffnen eine ganz neue Welt voller Möglichkeiten: Demokratische Willensbildung wird durch eGovernment unterstützt, Daten aus den sozialen Medien schaffen interessante Einblicke in die Gesellschaft und offene Forschungsdaten ermöglichen vernetzte, effizientere Forschung.
➔Text und Data Mining ist für viele Wissenschaftler der unterschiedlichsten fachlichen Disziplinen als wissenschaftliche Methode bereits Alltag geworden. Voraussetzungen für Text und Data Mining sind frei verfügbare und maschinenlesbare Daten.
➔Im Interview: TIB-Mitarbeiterin Dr. Janna Neumann
➔Beispiel für exzellente Forschung: die offenen Forschungsdaten hinter dem Gravitationswellen-Nachweis
➔Im digitalen Transformationsprozess der Wissenschaft ist ein Thema in aller Munde: Forschungsdaten, oder kurz gesagt: Jene Daten, die im Laufe eines Forschungsprozesses entstehen. Die Forderung nach der Bereitstellung und Nachnutzung dieser Daten wird von Politik und Forschungsförderern unterstützt. Doch wie sieht diese Unterstützung aus? Im vergangenen Jahr rief die Europäische Kommission das mit einem Budget von 80 Milliarden Euro schwerste EU-Förder- und Innovationsprogramm Horizon 2020 ins Leben und schrieb darunter ein Pilotprojekt zu offenen Forschungsdaten (Open Data Pilot) aus. So ist es in einigen Förderzweigen von H2020 Pflicht, z.B. bei den Zukunftstechnologien oder bei der elektronischen Forschungsinfrastruktur, die entstandenen Daten zu veröffentlichen und entsprechend nachzuweisen. Doch wie offen und nachnutzbar werden diese Daten letztendlich sein? Wie kann ein Forscher sicher sein, dass seine ‚Leistung’ der Datenerzeugung gewürdigt wird? Wie kann der Aufwand für deren Speicherung und (lebenslanger) Verfügbarkeit bemessen werden? Und: Wer zahlt am Ende? Mit dem Pilotprojekt erhofft sich die Europäische Kommission erste Antworten auf diese Fragen. Wir befinden uns also in einem wissenschaftspolitischen Lernprozess zum effizienten Umgang mit Forschungsdaten – vor allem aber zur Unterstützung der Wissenschaftler, deren Arbeitsenergie und Fleiß in der Erzeugung dieser Daten steckt.
➔Seit einiger Zeit schon schwirrt das Wort „Forschungsdatenmanagement“ durch die Wissenschaft und immer öfter wird auch darüber publiziert oder referiert. Aber was genau hat es auf sich mit diesem Wort? Ist es nur ein in Mode gekommener Begriff oder ist es tatsächlich unabdingbarer Bestandteil des Forschungsprozesses im digitalen Zeitalter? Diese und weitere Fragen möchte ich in diesem Blogartikel thematisieren und dabei beleuchten, welche Dienste an der Leibniz Universität Hannover und an der TIB zu diesem Themenkomplex derzeit erarbeitet aber auch schon angeboten werden.
➔Vom 20.-26.10. findet die diesjährige internationale Open Access Week statt. Die TIB/UB wird die Open Access Week auch in diesem Jahr wieder mit einem Veranstaltungsangebot begleiten.
➔Die Entwicklungen rund um das Management und die Publikation von Forschungsdaten nehmen immer mehr zu und folgen immer schneller aufeinander. Insbesondere auch seit Gründung der Research Data Alliance rückt das Thema Forschungsdaten immer mehr in den Fokus von Politik und Wissenschaft. Auch die TIB mischt hier kräftig mit.
➔Seit heute steht die Website des Projekts RADAR – Research Data Repositorium online zur Verfügung. Mit diesem Beitrag möchte ich Ihnen einen ersten Einblick in das DFG-geförderte Verbundprojekt und die Hintergründe, die zu seiner Entwicklung führten, geben.
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