LIGO got them: Erster experimenteller Nachweis der Gravitationswellen geglückt
Von der erfolgreichen Suche nach Gravitationswellen
➔Von der erfolgreichen Suche nach Gravitationswellen
➔Nun ist es doch schon Februar geworden, bevor ich mich hier mit meinem ersten Update für das Jahr 2016 zu den aktuellsten Entwicklungen bei arXiv melde. Neben der Stiftungswerdung der TIB zum 1.1.2016 mit Einführung des neuen TIB-Portals und den sich daraus ergebenden Umbenennungsaktivitäten u.a. in Lotse Physik waren hierfür
➔Fleißig haben die KollegInnen vom arXiv-Team die Downloads und Submissions des letzten Jahres ausgewertet und diese in ihren jährlichen Nutzungsstatistiken zur Verfügung gestellt. Im Sinne eines Updates meines Beitrages Wer – Wieviel – Wovon? Ein kleiner Überblick zu arXiv-Statistiken aus dem letzten Jahr möchte ich hier die frischen Zahlen für
➔Nun ist sie da – und Stockholm (bzw. Oslo) und alle weiteren Beteiligten sind sicher in heller Aufregung: Die Nobel Week hat begonnen. Nachdem gestern schon die Nobel Lectures zu den Preisen in der Medizin und Literatur gehalten wurden, können wir heute die Vorträge der Preisträger in der Chemie, der
➔Gestern früh um 5:04 MEZ ist sie gestartet, die Vega-Rakete mit dem LISA-Pathfinder-Satelliten an Bord. Der Satellit selbst war dann ab 6:49 MEZ eigenständig im All unterwegs. Mit Sicherheit ein bewegender Moment für die vielen Forscher und Forscherinnen, die u.a. am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) in den letzten Jahren an
➔Vor einhundert Jahren also – im November 1915 – oder um genau zu sein: In 4 Vorträgen stellte Albert Einstein seine Allgemeine Relativitätstheorie vor der Preußischen Akademie der Wissenschaften vor: Am 4. November sprach er „Zur allgemeinen Relativitätstheorie“ und ergänzte am 11. November mit einem Nachtrag. Am 18. November erklärte
➔Im April habe ich in meinem Beitrag „Neue Plattform für SpringerMaterials … und wo ist der Landolt-Börnstein?“ bedauert, dass hier der Übergang von der gedruckten Landolt-Börnstein-Welt zur elektronischen SpringerMaterials-Welt (als Stoffdatenbank) nicht ganz ohne Brüche gelungen ist. Mir fehlte vor allem der Bezug zwischen den Treffern zu einzelnen Stoffdaten und
➔In meinem Beitrag „Wie beschreibt man die Bedeutung einer Selbstverständlichkeit? arXiv, Open Access und die Demokratisierung der Wissenschaft“ der anlässlich der Open Access Week 2015 im TIB|Blog erschienen ist, starte ich den Versuch, die Relevanz von arXiv – jenseits der nüchternen Zahlen – zu erfassen, auch in der Hoffnung arXiv-NutzerInnen
➔Eigentlich sprechen die Zahlen für sich: Über 1 Millionen E-Prints insgesamt, 97.517 Submissions und 91.2 Millionen Volltext-Downloads im Jahr 2014, Tendenz steigend. Einen Überblick zu arXiv-Statistiken habe ich unlängst im arXiv-DH-Blog veröffentlicht. In Rankings findet sich arXiv regelmäßig auf den vorderen Plätzen: Bei den Repositories auf Platz 1, bei den Google
➔Hm, da ist ein Buch viermal vorgemerkt, und wir haben es auch als E-Book – ob wir mal die Nutzer per E-Mail informieren sollten? Vielleicht haben sie ja das E-Book nicht gefunden – oder wollen sie wirklich ausschließlich das gedruckte Buch? Über diese Fragen haben wir kürzlich im Kreise der
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