20 Jahre Wikipedia
Wir gratulieren der freien Online-Enzyklopädie zum runden Geburtstag und feiern mit ihr freies Wissen und Openess.
➔Wir gratulieren der freien Online-Enzyklopädie zum runden Geburtstag und feiern mit ihr freies Wissen und Openess.
➔Auszubildende und Ausbilderinnen der TIB haben die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel besucht
➔Luis Moßburger – Student der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern, am Fachbereich Archiv- und Bibliothekswesen München – berichtet über sein Praktikum in den Forschungsgruppen „Data Science & Digital Libraries“ und „Scientific Data Management“ an der TIB.
➔Die TIB führt zum 1. April die TIB-GoldCard ein. Der Bibliotheksausweis für Vielnutzerinnen und Vielnutzer der TIB ermöglicht die Nutzung von Vorteilsangeboten.
➔Mit dem Release 2.0 am 6. April 2016 lässt sich auch der Katalog der TIB im TIB-Portal durchsuchen. Die Auswahl des passenden Suchraumes wird eindeutiger.
➔Wissenswertes zum neuen TIB-Portal: Mehrteilige Beitragsreihe im TIB-Blog gestartet
➔Zum 1. Januar 2016 werden die Technische Informationsbibliothek (TIB) und die Universitätsbibliothek (UB) der Leibniz Universität Hannover in der Stiftung Technische Informationsbibliothek (TIB) – kurz TIB – zusammengeführt. Die Überführung der TIB als Zentrale Fachbibliotek für Technik und Naturwissenschaften in die Rechtsform einer Stiftung des öffentlichen Rechts, beziehungsweise die “Entlassung” der TIB in die rechtliche Selbstständigkeit ist schon viele Jahre eine Forderung der Leibniz-Gemeinschaft. Das entsprechende Gesetzgebungsverfahren konnte 2015 erfolgreich abgeschlossen werden. Die Integration der Universitätsbibliothek der Leibniz Universität Hannover in die Stiftung TIB ist dabei ein konsequenter Schritt, denn TIB und UB sind eng aufeinander abgestimmt und organisatorisch verzahnt. In der Außendarstellung gab es allerdings über viele Jahre eine starke Trennung der beiden Aufgabenbereiche (man kann auch sagen, der beiden Bibliotheken). Die TIB ist als zentrale Fachbibliothek unter anderem zuständig für die Versorgung von Wissenschaft und Wirtschaft mit grundlegenden wie auch hoch spezialisierten Fach- und Forschungsinformationen. Sie hat einen eigenen Webauftritt und betreibt als Recherche- und Bestellportal das Fachportal GetInfo und weitere Portale. Die UB ist als Universitätsbibliothek zuständig für die Literatur- und Informationsversorgung der Leibniz Universität und hat ebenfalls eine eigene Homepage und einen Katalog als Recherche-System. Im Zuge der Stiftungswerdung wird diese Trennung in der Darstellung nun aufgelöst.
➔In der letzten Woche wurden u.a. die Nobelpreise für Physik und Chemie vergeben. Als zentrale Fachbibliothek für diese Fächer bieten wir natürlich Zugriff auf die Publikationen der Preisträger und weiterführende wissenschaftliche Literatur.
➔Das Netzwerk arXiv-DH (DH = Deutsche Hochschulen) unterstützt den Erhalt von arXiv.org durch die Sicherung einer nachhaltigen Finanzierung. Die TIB ist als nationale Kontaktstelle dieses Netzwerks Ansprechpartnerin und Schnittstelle zur Cornell University Library und vertritt die Interessen der deutschen Nutzer in den internationalen arXiv-Gremien. Für das Netzwerk arXiv-DH betreiben wir ein eigenes Blog als Kommunikationsplattform. Dort berichtet Esther Tobschall, unsere Fachreferentin für Physik, aus und über die Gremien und Entwicklungen in arXiv und bloggt über Publikationen und Studien zu arXiv (ergänzt durch weitere Beiträge hier im Blog). Aktuell macht sie auf die im Oktober stattfindende jährliche Sitzung des arXiv Member Advisory Board aufmerksam, stellt die vorläufige Agenda vor und bittet um Themen, Anregungen und Fragen, die sie mit in die Sitzung nehmen kann. Hier gehts zum Beitrag “arXiv Update August 2014” In einem weiteren Beitrag greift sie eine Studie zur inhaltlichen Abdeckung von arXiv mit dem Titel “arXiv e-prints and the journal of record: An analysis of roles and relationships” auf und geht der Frage nach, was denn nun eigentlich drin ist in arXiv. Hier gehts zum Beitrag “Was ist denn nun eigentlich in arXiv drin? Eine Studie zur inhaltlichen Abdeckung von arXiv gibt Auskunft”
➔Am 5. Juni 2014 um 19.30 Uhr erfahren die Besucher des Technik-Salons im PIN-Lesesaal der Bibliothek mehr über das Forschen und Leben am Forschungszentrum CERN, welches in diesem Jahr sechzig Jahre alt wird. Eckhard Stasch wird im Gespräch mit seinen Gästen Michael Krause (Sachbuchautor aus Berlin), Peter Ginter (Wissenschaftsfotograf aus Lohmar) und Olaf Lechtenfeld (Physiker an der Leibniz Universität Hannover) u.a. den Fragen nachgehen, wie die Anlage aussieht, wie es sich im Kreis von Tausenden internationalen Forschern arbeitet und lebt, wer die prägenden Figuren sind und welchen Stellenwert das CERN überhaupt hat. In diesem Blogbeitrag möchten wir (meine Kollegin Esther Tobschall und ich) eine kleine Auswahl von interessanter und weiterführender Literatur sowie Webseiten, Videos und andere Webfundstücke zum Thema zusammentragen.
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