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A very quick intro to Blockchain and Open Scholarship

Everybody talks about Blockchain these days, but why should we consider this technology when thinking about Open Scholarship? In preparation of 2 talks that I give in Berlin at the end of October 2017, I give 2 minutes of thought about it. Join our discussion either right here at TIB blog, in Berlin, or at future TIB events on Blockchain and Open Scholarship!

Blockchains für Bildung und Forschung

Zweisprachige Artikelserie von Lambert Heller über das Potenzial von Blockchains für Bildung und Forschung Teil 1: Wie P2P und Blockchain helfen, das Arbeiten mit wissenschaftlichen Objekten zu verbessern – drei Thesen Teil 2: Bequem, zuverlässig – und kontrolliert durch die Lernenden: von Zeugnissen und E-Portfolios zum Personal Learning Ledger Teil 3: Bereitstellung wissenschaftlicher Objekte mittels Smart Contracts auf einer Blockchain – wie und warum? Teil 4: Wie Open Source und Blockchain das Konzept „virtueller Welten“ wiederbeleben könnten Die Reihe wird in loser Folge fortgesetzt.

Wie Open Source und Blockchain das Konzept “virtueller Welten” wiederbeleben könnten

In diesem vierten Teil einer Blogartikel-Reihe über das Potenzial von Blockchains für Bildung und Forschung geht es darum, wie Blockchains und Open-Source-Software dabei helfen, das seit “Second Life” in Vergessenheit geratene Potenzial von Virtual Reality (VR) für Bildung, Forschung und kulturelles Erbe wieder ins Leben zu rufen.

Provision of scientific objects using smart contracts on a blockchain – how and why?

Nowadays on the web, centralised servers are used to make available all kinds of scientific objects, among other things. Such hosts are bottlenecks that cause many errors and problems. It would be better, as I argued in part one of my blog series on the use of blockchains in education and research, to ensure the availability of scientific objects by means of a decentralised P2P file system. As I hypothesised in my first post, the persistent designation and distribution of objects addressed in my post would then be clearly separated from the guarantee of permanent availability as one of various modular services that would additionally be provided in such a scenario. In today’s post, I would like to go into the question how institutions that are accountable to the public can ensure availability by means of “smart contracts” on a blockchain, and why this new opportunity offers crucial advantages over current business models relating to digital scientific archives.

Bereitstellung wissenschaftlicher Objekte mittels Smart Contracts auf einer Blockchain – wie und warum?

Im Web von heute werden zentralisierte Server unter anderem dazu verwendet, wissenschaftliche Objekte aller Art verfügbar zu machen. Solche Hosts sind Flaschenhälse, die viele Fehler und Probleme mit sich bringen. Besser wäre es, so hatte ich im ersten Teil meiner Blogserie über die Anwendung für Blockchains für Bildung und Forschung argumentiert, die Verfügbarkeit wissenschaftlicher Objekte durch ein dezentrales P2P-Dateisystem zu gewährleisten. Die persistente Benennung und Verbreitung der Objekte, mit dem sich mein Artikel beschäftigte, sei dann, so meine damalige These, deutlich getrennt von der Gewährleistung dauerhafter Verfügbarkeit als eine von verschiedenen, modularen Dienstleistungen, die in einem solchen Szenario ergänzend zu erbringen wären. In dem heutigen Artikel will ich darauf eingehen, wie Institutionen, die der Öffentlichkeit verpflichtet sind, diese Verfügbarkeit mittels sogenannter Smart Contracts auf einer Blockchain erbringen können, und warum diese neue Möglichkeit entscheidende Vorteile gegenüber den heutigen Geschäftsmodellen digitaler wissenschaftlicher Archive mit sich bringt.

Wie P2P und Blockchain helfen, das Arbeiten mit wissenschaftlichen Objekten zu verbessern – drei Thesen

Finanzindustrie, Patientenakten, Internet of Things – aus vielen privaten wie öffentlichen Quellen fließen derzeit Millioneninvestitionen in die Erforschung der Blockchain. Diese dezentrale Grundlagentechnik der Cyberwährung Bitcoin verspricht, einige große Probleme dezentralisiert zu lösen. In diesem Blogposting wird gezeigt, dass Blockchain und P2P-Systeme auch für die Big-Data-Herausforderung digitaler Bibliotheken ein einzigartiges Potential besitzen. Das Identifizieren, Beschreiben, Transportieren, Benutzen, Bearbeiten und Versionieren wissenschaftlicher Daten im Netz könnte dadurch viel einfacher werden.

How P2P and blockchains make it easier to work with scientific objects – three hypotheses

The financial industry, medical records, the Internet of Things – millions are currently being invested in research into blockchains, financed from numerous private and public sources. This decentralised basic technology of the cybercurrency bitcoin promises to resolve a number of major problems using a decentralised approach. In this blog post, I show that blockchains and P2P (peer-to-peer) systems also represent a unique opportunity for digital libraries to meet the challenge of Big Data. They could make it considerably easier for users to identify, describe, transport, use and edit scientific data on the web, and to enable versioning.